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Kritisch-konstruktiv ist mein Blog, in dem ich über Gott und die Welt schreibe. Von Computer und Internet über Sport, Unterhaltung bis hin zu Politik und Nachhaltigkeit.

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Putins Asylbedingung für Snowden: Judo

 

 

ACHTUNG, das ist eine erfundene Satire, aber eine mit durchaus realistischem Hintergrund.

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Der Aufdecker des aktuellen Überwachungsskandals Edward Snowden ist ja bekanntlich auf dem Moskauer Flughafen und hat nach mehrwöchigem Hin und Her nun doch um politischen Asyl in Russland angesucht, um der Verfolgung durch die USA zu entgehen.

 

Russland dürfte Snowden auch tatsächlich Asyl gewähren.

Zahlreichen Kommentatoren zu Folge hat der russische Präsident Wladimir Putin allerdings gemischte Gefühle gegenüber dem prominenten Flüchtling:

Snowden hat eine Schandtat der USA aufgezeigt, wofür die Amerikaner sich heftiger Kritik ausgesetzt sehen. Russland bekommt im Gegenzug positive Aufmerksamkeit, da es aktuell der einzig sichere Hafen für einen politischen Flüchtling ist.

Andererseits schätzt der ehemalige Geheimdienstoffizier Putin Geheimnisverrat gar nicht und empfindet deshalb mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit persönliche Antipathie für Snowden.

 

Doch es gibt für fast alles eine Lösung, im konkreten Fall sind das 2 Hauptbedingungen für Asyl in Russland, von denen bisher nur 1 bekannt ist:

  1. Bekannt ist, dass Snowden, so lange er in Russland ist, keine weiteren Enthüllungen über die Überwachungs-Machenschaften der USA mehr veröffentlichen darf
  2. Noch nicht bekannt ist, dass Snowden als Judo-Sparring-Partner für Wladimir Putin zur Verfügung stehen muss

Bekanntlich ist der russische Präsident ein leidenschaftlicher Judoka und lässt sich auch regelmäßig filmen, wenn er Judo-Wurftechniken an Sparring-Partnern anwendet.

 

Um Edward Snowden einerseits Schutz zu gewähren, ihm andererseits den Aufenthalt in Russland nicht zu bequem werden zu lassen, hat Putin die Idee geboren, dass sich Snowden für die Dauer des Asyls in Russland als sein Judo-Sparring-Partner verpflichten muss.

 

Konkret sieht die Vereinbarung vor dass Snowden 1 Mal pro Woche für eine Judo-Sitzung zur Verfügung stehen und sich dabei bis zu 30 Mal auf die Matte bringen lassen muss, wobei die genaue Anzahl der Würfe Putin überlassen bleibt.

Bezüglich der angewandten Wurftechniken gibt es auch einige Auflagen, so sind je 3 Schulter- Bein- und Hüftwürfe in jeder Sitzung fix, darüber hinaus bleiben die Techniken dem Werfer (Putin) überlassen, wobei er vor jedem Angriff die Technik ankündigen muss.

 

Snowden kann diesem Punkt der Vereinbarung positive Aspekte abgewinnen:

Zwar würden ihn Judo-Techniken nicht vor allfälligen militärischen Angriffen schützen, als unerwünschte Person des US-Establishments seien solide Selbstverteidigungskenntnisse aber mit Sicherheit kein Nachteil.

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ACHTUNG, das ist eine erfundene Satire, aber eine mit durchaus realistischem Hintergrund.

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W
Hi,<br /> <br /> hmmm, keine gute Satire, sorry. Es gibt viele Dinge an diesem Skandal über die man sich lustig machen kann, und in einer Satire verarbeiten. Das hier ist aber nicht der Brüller, einfach nicht<br /> lustig.<br /> <br /> Gruß Waldo
K
<br /> <br /> Das darf natürlich jeder sehen, wie er will.<br /> <br /> <br /> Du bis bisher allerdings der einzige, dem die Geschichte nicht gefällt.<br /> <br /> <br /> <br />