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1. Mai 2017 1 01 /05 /Mai /2017 21:47

Die Dominanz von Google gefährdet viel mehr als nur den Suchmaschinen-MarktIn Teil 1 meiner Blog-Reihe zu Google habe ich die unzähligen Tätigkeitsbereiche und den damit verbundenen, riesigen Einfluss auf unser aller Leben näher beleuchtet.

Im 2. Teil habe ich mir Gedanken zur völlig unterschiedlichen Wahrnehmung von Google, Apple & Microsoft gemacht, welche ebenfalls vor allem dem hellblauen Internet-Giganten zu Gute kommt.

 

Fast auf den Tag genau 3 Jahre sind vergangen seit meinen ersten 2 Blog-Einträgen über Google. Seitdem hat sich einiges getan, wie z.B.:

  • Edward Snowden und andere Whistleblower haben schier unfassbare Überwachungspraktiken von Behörden und Unternehmen öffentlich gemacht.

  • Als Obmann des Vereins lauschfrei.org habe ich Anfang 2016 in der sehr kritischen ZDF-Doku „Weltmacht Google“ mitgespielt.

  • Google ist jetzt Teil der Alphabet-Holding und dringt weiterhin erfolgreich in immer neue Lebensbereiche vor.

  • Und ziemlich neu aber auch immens wichtig:
    Google wird im Zuge der Kampagnen rund um „Fake-News“ und „Hate-Speech“ auch im Westen immer stärker dazu gedrängt, bestimmte Nachrichten schlechter zu reihen oder zu zensurieren.

Und: Ich bin noch Teil 3 meiner Blog-Reihe zu Google schuldig.
In diesem befasse ich mich mit der gewaltigen gesamtwirtschaftlichen Macht von Google, die immer mehr Unternehmen in ihrer Tätigkeit gefährdet – was direkt auf immer mehr Unternehmen großen Einfluss hat und indirekt natürlich auch auf uns als Konsumenten.

Google – einer der wichtigsten Entscheider in unserem Leben

In welches Restaurant gehen wir?

Welches Nachrichten-Portal nutzen wir?

Auf welcher Plattform kaufen wir uns Gebrauchtwagen?

Welche Urlaubsangebote buchen wir?

 

Dies sind einige Fragen, welche alle 1 gemeinsam Antwort haben:

Das, was Google uns ausgibt.

 

Denn immer mehr Menschen sind online. Und die meisten von ihnen suchen im Internet mit Google.

Die Suchergebnisse von Google bestimmen also maßgeblich unser Leben.

 

Heißt das aber, dass die Google-Ergebnisse auch gute Ergebnisse für uns sind?

Kann sein, muss es aber nicht.
 

Und geht Google dabei immer so redlich vor, wie es für die Nutzer gut ist?

Definitiv: Nein!

Wie Google anderen Unternehmen das Leben schwer macht

Für viele Unternehmen ist Google die (oder zumindest eine) Hauptquelle, wie sie zu ihren Kunden kommen. Und dementsprechend negative Konsequenzen hat es für diese, wenn der „Traffic“ (= der Zustrom an Benutzern) von Google einbricht.

 

Ob Karten-Dienste, Preis-Suchmaschinen oder Hotel-Buchungs-Plattformen – sie leiden darunter, dass Google seine eigenen Dienste forciert und damit indirekt Dienste von Drittanbietern schlechter stellt.

 

Das wirkt sich auch am Markt bereits massiv aus:

So ist das Portal muenchen.de von einem anderen Karten-Dienst auf Google-Maps umgestiegen, weil es damals gratis war. Später hat aber Google seinen Kartendienst ebenfalls ab einer bestimmten Anzahl von Zugriffen kostenpflichtig gemacht, weswegen das Portal sich nach alternativen Karten-Anbietern umgesehen hat. Viele hat es aber nicht gefunden, weil in der Zwischenzeit fast alle schon vom Markt verschwunden sind.

 

Zusätzlich werden bezahlte Einträge in den Suchergebnissen von Google wesentlich prominenter platziert, was zu Lasten der „organischen“ (= unbezahlten, echten) Suchergebnisse geht.

Finanzkraft zählt dann mehr, als gute Inhalte.

Google im Visier der Kartellwächter

Die marktbeherrschende Stellung Googles bei den Suchmaschinen, bei Suchmaschinen-Werbung und bei Smartphone-Betriebssystemen (Android) hat dem hellblauen IT-Riesen dann auch mehrere Kartell-Verfahren eingebracht – und das auch völlig zu Recht.

 

Erst vor wenigen Wochen ist Google in Russland wegen der Marktmacht von Android und der bevorzugten Vorinstallation von Google-Diensten auf Android-Smartphones verurteilt worden.

 

In der EU laufen seit 2010 Kartell-Verfahren – eine definitive Entscheidung gibt es bis heute noch nicht. Allerdings scheint die seit 2014 amtierende Wettbewerbs-Kommissarin Margarete Vestager entschlossen zu sein, Google (zumindest etwas) einzuschränken.

Im Rahmen des EU-Kartell-Verfahrens hat es auch bereits Überlegungen gegeben, Google den Status eines Infrastruktur-Unternehens zu geben und eine Markt-Regulierung zu machen. Es ist bisher allerdings bei Überlegungen geblieben.

 

Ich habe auch meine Zweifel, ob die Herrschenden das Kartellverfahren nicht als Druckmittel verwenden, damit sie Google mittels eines Deals um das Verfahren als Partner im Kampf für ihre eigene und gegen alternative Meinungen ins Boot holen.

Fazit und mögliche Lösungen

Eines muss ich auch an dieser Stelle Google wieder zu gestehen: Seine Dienste sind allesamt zumindest gut. Es ist aber immer hochgradig gefährlich, wenn es in bestimmten Bereichen einen De-facto-Monopolisten gibt – und teilweise sind heute schon diese Art von negativen Konsequenzen eingetreten.

 

Google ist auch keinesfalls das einzige Unternehmen, das eine bestimmten Markt beherrscht, das trifft gerade im Internet auf mehrere „Spieler“ zu:

GAFA ist die Abkürzung für Google, Amazon, Facebook & Apple. Und diese 4 großen US-Konzerne beherrschen einen großen Teil des Internets.

 

Und warum sind Google & Co so mächtig?

Weil wir Nutzer sie so mächtig machen, indem wir ihre Dienste nutzen.

 

Wir sollten daher weder aus Ignoranz, noch aus Bequemlichkeit Google-Diensten die „Nibelungen-Treue“ halten, sondern wir sollten auch Internet-Dienste von anderen, kleineren und möglichst bürgernahen Anbietern nutzen.

 

Open-Source Programmen liefern diesbezüglich sehr gute Dienste.

Und gerade bei den Suchmaschinen gibt es z.B. mit Startpage und MetaGer 2 hochwertige Alternativen, die noch dazu die Privatsphäre von uns Benutzern gut schützen.

 

Durch die Marktdominanz von Google & Co ist es heute für uns ein Herausforderung, wie wir im Internet möglichst sicher und möglichst effizient zu unseren Informationen kommen oder unsere Informationen verbreiten – aber eine Herausforderung, die mit dem richtigen Wissen machbar ist.

Wie Sie das können zeige ich Ihnen auf informationsspezialist.at.
 

 

Weiter führende Informationen zum Thema „Google und Markt-Beherrschung“:

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2. Mai 2014 5 02 /05 /Mai /2014 02:00

it-logo-collage-jpg.jpgBesonders Google, früher und teilweise auch heute noch Apple haben bei vielen Menschen ein positives Image.

Microsoft dagegen gilt häufig als "böse".

 

Abgesehen vom Ärger über Microsoft-Produkte, wenn diese schlecht funktionieren, hängt dieser Umstand mit Entwicklungen vor 12-15 Jahren (also ca. 1999-2002) zusammen:

Durch die – besonders im Software-Bereich – zwischenzeitlich erdrückende Dominanz vom Microsoft und die drohende Expansion Microsofts in IT-fremde Bereiche hat es nennenswerte Befürchtungen gegeben, dass Microsoft ein lebensbestimmendes Unternehmen wird, ja sogar die Weltherrschaft anstrebt.

 

Apple wiederum hat nach einem turbulenten Jahrzehnt Ende der 1990er Jahre unter Steve Jobs eine Umbruchsphase erfolgreich geschafft und dann ab den 2000er Jahren zu einem Siegeszug in vielen Bereichen des digitalen Lebens angesetzt:

Mit seinen i-Geräten (Mac, Book, Pod, Phone, Pad) haben die Kalifornier sowohl in bestehenden als auch in neuen Geschäftsfeldern reüssiert – und das zu sehr stolzen Preisen der Produkte.

 

Microsoft wird zwar immer noch von vielen Usern als unsympathisch empfunden. Doch einerseits nach kartellrechtlichen Schwierigkeiten und noch mehr durch den Siegeszug von Internet-basierten Konkurrenten (Google, Facebook, Firefox, ...) inklusive dazupassender Hardware (Smartphones, Tablets), wo Microsoft bisher nur wenig vertreten ist, haben sich die Weltherrschaftsbefürchtungen zerschlagen.

 

Apple wiederum hat seit jeher eine Fangemeinde, deren Begeisterung und fast bedingungslose Loyalität zum Unternehmen beinahe schon religiöse Dimensionen einnimmt. Doch schon an den geschlossenen Systemen von Apple, bei denen man nur Apple-spezifische Dateien (z.B. AAC beim iPod) bzw. Apps (bei iPhone & iPad) verwenden, hat Apple viel Kritik einstecken müssen.

Mitte der 2000er Jahren ist die harte Kritik dann bezüglich mangelnder ökologischer Verträglichkeit bei der Apple-Hardware weiter gegangen und hat seit 2010 in Skandalen um schlechte Arbeitsbedingungen bei Apple-Auftragsfertigern gegipfelt.

 

An Google dagegen gibt es zwar auch schon seit vielen Jahren substantielle und nicht wenig umfangreiche Kritik. Völlig im Gegensatz vor allem zu Microsoft hat diese bisher jedoch kaum einen Effekt auf die öffentliche Wahrnehmung des IT-Riesen gehabt. Google ist bisher für Dinge wie "kompetent", "freundlich" und "alles gratis" gestanden.

 

Seit 2013 jedoch ist dieser Umstand dabei sich zu ändern.

  • Begonnen mit dem Aufdecken der NSA-Totalüberwachung der Bürger – welche vorher als "Verschwörungstheorie" gegolten hat – durch Edward Snowden, sind alle großen Internet-Konzerne massiv in die Defensive geraten, allen voran natürlich die Nr. 1 Google;
    das alleine hat jedoch noch nicht zu einer substanziellen Veränderung geführt
  • Doch eine beachtlich umfangreiche mediale Thematisierung des Vordringens von Google in Lebensbereiche über die reine IT hinaus (siehe meinen letzten Blog-Eintrag), welches in letzter Konsequenz unsere Totalüberwachung ermöglichen würde, hat 2014 schon einigen Staub aufgewirbelt
  •  Zusätzlich stark angefacht ist der Diskurs über Google 2014 von einem Brief des Axel-Springer-Verlag Vorsitzenden Matthias Döpfner worden, wo der Chef von Bild-Zeitung, "Die Welt" & vielen anderen Medien sagt, dass er Angst vor Google hat
  • Im für Google sehr wichtigen Segment der Mobil-Betriebssysteme (Android) gibt es in letzter Zeit u.a. mit Firefox-OS, Sailfish-OS, Windows-Mobile & Tizen immer mehr Konkurrenz, welche auch durchaus ernst zu nehmen ist
  • Zum "Drüberstreuen" gibt es nun auch erste, ernst zu nehmende Initiativen gegen Googles Beinahe-Monopol in vielen Bereichen des Suchmaschinenmarkts: Seitens der indischen Wettbewerbshüter droht Google im zweitgrößten Land der Welt eine Milliardenstrafe

Fazit:

Auch ich mag Google grundsätzlich. Google ist kompetent und auch ich komme ohne seine Dienste nicht aus.

Eine viele Lebensbereiche umfassende Dominanz eines privaten Unternehmens, noch dazu eines amerikanischen, ist für mich wie für immer mehr Menschen allerdings inakzeptabel.

Erfreulicherweise gibt es in letzter Zeit schon eine gewisse Bewegung, die das genau so sieht und Googles immer umfassender werdende Dominanz ebenfalls nicht akzeptieren möchte.

 

Das Thema gehört jedoch noch viel mehr Menschen noch stärker bewusst gemacht als bisher.

Und es gehören auch Alternativen zu den Produkten und Diensten von Google und anderen amerikanischen IT-Riesen aufgezeigt. Denn Alternativen gibt es grundsätzlich sogar ziemlich viele.

Und genau diese Alternativen werden Thema in zukünftigen Blog-Einträgen von mir sein.

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26. April 2014 6 26 /04 /April /2014 02:00

Google - Datenkrake & Welherrschaft?Menschen, die Google nicht kennen, sind in etwa so häufig, wie Regen in der Sahara.

In der Tat ist Google nicht nur die größte sondern die wohl auch beste Suchmaschine der Welt.

 

Im Bewusstsein dieser Menschen ist der Internet-Riese eben auch nach wie vor in 1. Linie als Suchmaschine, in 2. Linie mit dem E-Mail Dienst Gmail und dem Smartphone-Betriebssystem Android präsent.

Dass aber Youtube zu Google gehört – das werden eher wenige von uns wissen.

 

Und dass Google schon seit Jahren einen massiven Expansionskurs in eine Vielzahl von anderen Bereichen der IT fährt, das wird wahrscheinlich noch weniger Leuten bewusst sein.

Eine unvollständige Aufzählung wichtiger Google-Produkte:

  • Die wahrscheinlich größte Blog-Plattform der Welt (vormals Blogspot)
  • Straßenkarten & Routenplaner (Maps)
  • Hotel- und Shopping-Verzeichnisse (Hotelfinder & Shopping)
  • Einen riesigen Onlinespeicherdienst, auf dem eine ganze Online-Office-Suite verfügbar ist (Drive)
  • Einen der größten Online-Fotoalbum-Dienste der Welt (Picasa)
  • Die wahrscheinlich weltweit am weitesten verbreitete Webstatistik-Software (Analytics)
  • Eines der größten sozialen Netzwerke der Welt (Google Plus / +)

Die komplette Liste der Google-Dienste ist in der Wikipedia aufgelistet.

 

Doch die Omnipräsenz und Weichenstellung Richtung Allmacht im klassischen Internet genügt dem blauen Internetriesen nicht. Mehr und mehr dringen die Amerikaner auch in Bereiche abseits von Computer & Smartphone vor:

Alle diese Produkte zielen auf das "Internet der Dinge" bzw. dessen Beherrschung ab.

Beim "Internet der Dinge" werden eine Vielzahl von Alltagsgeräten mit Internet-Fähigkeit ausgestattet und kommunizieren dann miteinander. Und die Geräte kommunizieren sehr oft ohne Zutun des Benutzers.

Als Paradeanwendungen werden immer wieder der selbsttätig bestellende Kühlschrank oder die individuell an die Bewohner angepasste Heizungssteuerung genannt.

 

Doch das "Internet der Dinge" dringt so weit in unseren Alltag ein, dass eine Kontrolle über dieses auch ein hohes Maß an Kontrolle über uns und unser gesamtes Leben bedeutet. Massivste Überwachungsmöglichkeiten selbstverständlich ebenfalls inbegriffen.

 

Ich persönlich finde sowohl das "Internet der Dinge" als auch die drohende Beherrschung von diesem durch Google in höchstem Maße beängstigend.

 

Fairerweise muss man auch ganz klar dazu sagen, dass Google zwar eine riesige Datenkrake ist, gleichzeitig aber auch deutlich seriöser und transparenter mit User-Daten umgeht als andere große IT-Player:

Bei Microsoft, Yahoo oder Amazon zum Beispiel kann man nicht so ohne Weiteres ansehen, welche Daten (zu letztendlich kommerziellen Zwecken) gespeichert werden und hat hier auch wenig bis keine Eingriffsmöglichkeiten. Google jedoch bietet hier einige Möglichkeiten an.

Zwischenfazit:

Google ist ein kompetentes Unternehmen, das es sehr erfolgreich schafft, Trends perfekt zu seinem Vorteil zu nutzen.

Das immer weitere Vordringen von digitaler Technik in unser Leben und die immer größer werdende Dominanz von Google bei der digitalen Technik finde ich aber erschreckend.

 

Die Staaten müssten sich dieser Dominanz bewusst werden und entsprechende Marktregulierungsmaßnahmen setzen.

Warum dieses Vorhaben bisher noch nicht gelungen ist, aber ein Umdenken bereits eingesetzt hat – damit befasse ich mich in Teil 2 meiner Blog-Serie über Google.

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  • Ulrich Lintl, Jahrgang 1978, kritisch-konstruktiver Zeitgenosse, sehr an Nachhaltigkeit, Politik, Natur und Internet interessiert. Auch an Sport, Kabarett und gutem Essen. Ausserdem liegt mit regionale Kultur und Mundarten am Herzen.

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